Ich spiele seit 1989 Gitarre und schreibe Songs bei der Death Metal Band Golem. Mit ernsthaftem Recording habe ich angefangen als wir 1993 ein Demo im Buckower Blue Art Studio aufgenommen haben. Dorthin zog es dann eine Reihe anderer Bands, die als Versuchskaninchen für meine ersten Gehversuche herhalten mussten. Mittlerweile habe ich jedoch einiges dazugelernt. Ich bin wirklich begeistert von Musik und Aufnahmetechnik. So ist es auch kein Wunder, dass es mit Kai zum Soundforge-Projekt gekommen ist.
Ich habe sehr genaue Vorstellungen von einem guten Sound und denke, dass ich in der Lage bin, den auch hinzubekommen - ein bisschen Zeit vorausgesetzt. Mein Schwerpunkt liegt - wen wundert's - im Bereich Gitarrensound, aber auch meine Drums brauchen sich nicht zu verstecken. Gleiches gilt natürlich auch für die anderen Instrumente. Midi-Orchester oder Blechbläser - alles schon gemacht. Günstiges Mastering auf professionelem Niveau? Kein Problem!
Oberste Priorität sind die Soundvorstellungen der jeweiligen Band, was mich aber nicht davon abhält, zugunsten eines besseren Ergebnisses schon mal Contra zu geben. Auch im musikalischen Bereich kann ich euch helfen, Tips für Arrangements geben, erkenne wackelige Intonation, Rhythmusprobleme oder andere Unstimmigkeiten sofort. Schon so manche Gitarren- oder Bassparts wurden von mir eingespielt, unzählige Bassdrums an die richtige Stelle gerückt und Unsauberkeiten gekonnt ausgebessert. Als Gimmick steuere ich auch gern mal ein Gitarren-Solo bei.
Mich als streng zu bezeichnen heißt eigentlich nur, dass ich euch helfe, das Beste aus eurer Musik herauszuholen Keine Angst, gebissen wird niemand und ich bringe auch euer Budget nicht in Gefahr. Mit dem letzten Golem-Album habe ich mir einen tontechnischen Freiheitstraum erfüllt und bin sehr Stolz auf diese Produktion. Es ist ein sehr eigenwilliger Sound und ihr solltet keine voreiligen Schlüsse daraus ziehen. Hört euch auch meine anderen Soundreferenzen an! Vielseitigkeit rules!
Beim Mastern versuche ich gesunde Lautheit mit Dynamik und gutem Klang zu vereinen. Mehr ist machbar, geht aber auf Kosten des Sounds. Don't join the loudness race - there are no winners!
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